Das „Rebenschneiden“ ist für die erfolgreiche Ernte des kommenden Herbstes von großer Bedeutung, denn es entscheidet über die Qualität und Menge der kommenden Ernte.
Das einjährige Holz wird bis auf 1–2 Ruten weggeschnitten und von den überschüssigen Trieben befreit. Aus diesen wachsen im kommenden Jahr die neuen Triebe. Das Schnittholz, das bei dieser Arbeit anfällt, wird eingemulcht. So wird es als organischer Dünger wieder in den Boden gebracht.