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Braucht die Rebe Wasser?

 

 

Der heutige Weltwassertag steht unter dem Motto "Leveraging Water for Peace", was frei übersetzt "Wasser für Frieden" bedeutet.

 

Da die Rebe eine trockenresistente Pflanze ist, nutzen wir die Bewässerung ausschließlich zur Förderung der Weinqualität. Deshalb setzen wir sie ganz gezielt und nur bei Bedarf ein.

Zu Reifebeginn, wenn die Beeren weich werden und zu färben beginnen, steht die Rebe unter hoher Belastung. Tritt in dieser Phase übermäßiger Trockenstress auf, kommt es zu Qualitätseinbußen.  

Aufgrund unserer flächendeckend vorhandenen Bewässerungssysteme können wir in dieser Phase Trockenstress für die Reben verhindern und dadurch den Reifevorgang positiv beeinflussen.

Bei der wassersparenden Tröpfchenbewässerung sind an Schläuchen in regelmäßigen Abständen Auslässe angebracht. Über diese werden tröpchenweise geringe Wassermengen abgegeben und Verdunstungsverluste vermieden.

Da mit der "Tropfberegnung" die Blätter nicht benetzt werden, vermeiden wir somit die weitere Entwicklung von Pilzerkrankungen der Pflanzen.

 

Fotos: Walter Kusstatscher, Erwin Flor

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